Deswegen ist es wichtig, dass Sie sich Ihrem Arzt mitteilen. Er ist Ihre wichtigste Informationsquelle und wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Führen Sie beispielsweise ein Therapietagebuch, in dem Sie Ihre Gefühle und Symptome – insbesondere zwischen den Behandlungen und Arztterminen – festhalten.

Nebenwirkungen und Schmerzen müssen nicht ausgehalten werden. Meist gibt es Möglichkeiten, diese zu behandeln und zu reduzieren. Sprechen Sie offen über Ihr Befinden.

Vielleicht haben Sie auch weitere Fragen an Ihren Arzt? Zögern Sie nicht, diese zu stellen, wenn Sie verunsichert sind oder etwas besser verstehen möchten.